Friedhof der Kuscheltiere ist die Verfilmung vom vielleicht bekanntesten Roman aus der Feder von Stephen King. Es ist jedoch nicht erste, denn die stammt aus dem Jahr 1989. 30 Jahre später also der zweite Versuch. Louis Creed arbeitet als Arzt in einem Krankenhaus in Boston. Mit seiner Frau und seinen beiden Kindern zieht er aufs Land, um mehr Zeit für die Familie zu haben und dem hektischen Leben in der Großstadt entfliehen zu können. Auf dem weitläufigen Grundstück der Familie befindet sich ein Stück Wald und eines werden Louis’ Frau Rachel und Tochter Ellie Zeugen einer geheimnisvollen Prozession von Kindern, die im Wald der Creeds einen verborgenen Tierfriedhof besuchen.
Halloween stirbt Familienkater Church, der von einem Fahrzeug an der nahen Landstraße erfasst wurde. Nachbar Jud und Louis begraben den Kater an einem Platz, der noch hinter dem Tierfriedhof liegt und am nächsten Morgen befindet sich Church wieder im Haus der Familie Creed. Doch er hat sich verändert und als Louis recherchiert erfährt er von einer alten indianischen Totenstätte, wo er Church begraben hatte. Doch dann verunglückt Tochter Ellie an ihrem Geburtstag und das Unheil nimmt seinen Lauf.
Das war schon ein netter Film, den man ganz gut gucken konnte. Aber ich hatte nicht das Gefühl, dass der Film (außer dem Ende) der Geschichte wirklich neue Facetten hinzufügen konnte. So bleibt ein okayer Film, den man aber nicht gesehen haben muss.
Fazit: 2,5/5 Skalpellen