Die internationale Raumstation fängt eine Raumsonde vom Mars ab, die mit einigen Proben vom roten Planeten zurückkehrt. In diesen Proben findet sich ein Organismus, es ist also das erste Mal, das Leben auf einem anderen Planeten gefunden wird. Leider ist dieser Organismus ziemlich aggressiv und in der Lage schnell zu wachsen, was die Crew der ISS in arge Bedrängnis bringt. Die ganze Geschichte erinnert mich andauernd an den ersten Alien-Film, nur dass dies hier um einiges schlechter umgesetzt wurde. Das fängt schon bei der außerirdischen Lebensform an, die aussieht wie ein riesiger Seestern und irgendwie nie wirklich bedrohlich wirkt.
Dazu kommen Charaktere, mit denen man nie wirklich mitfühlt und am Ende ein sehr vorhersehbarer Twist. Nee, das war irgendwie nix, weil der Film einfach nicht genug Eigenständigkeit besitzt und das Monster nie wirklich Angst einflößend wird/ist.
Fazit: 1,5/5 Seesternen