1943 verlieren der Puppenmacher Sam Mullins und seine Frau Esther ihre siebenjährige Tochter Annabelle bei einem Autounfall. Zwölf Jahre später nehmen sie sechs Waisen bei sich auf, die nach der Schließung ihres Waisenhauses ohne Zuhause dastehen. Im Mittelpunkt steht Janice, die aufgrund von Kinderlähmung körperlich eingeschränkt ist. Janice schleicht in der ersten Nacht im Haus der Mullins umher und gelangt in das ehemalige Kinderzimmer von Annabelle. Dabei entdeckt Sie in einem Schrank eine Puppe und lässt versehentlich einen Dämon frei, der die Waisenkinder und die Mullins von nun an terrorisiert.
Ich fand den Film ganz gut, nicht mehr. Es ist ein solider Horrofilm, mit einigen gut gemachten Jumpscares, die einen dann doch ein wenig aus der Lethargie reißen. Ansonsten war es relative Standardkost im Bereich Horror. Am Ende wird interessanterweise der Bogen zum Anfang des ersten Films geschlagen.
Fazit: 3/5 Puppen