Der Sniper Quinn McKenna beobachtet mit seinem Team einen Raumschiff-Absturz. An Bord ein Predator, der anschließend McKennas Team auslöscht. McKenna kann den Predator besiegen und sich einige Alientechnologie aneignen, die er seinem autistischen Sohn zuschickt. Anschließend wird McKenna von Sicherheitsbehörden festgesetzt und verhört. Während McKenna mit anderen Militärangehörigen, die alle mehr oder minder psychisch labil sind, in einen Bus verfrachtet wird, der sie zu einer Einrichtung bringen soll, bricht der Predator aus.
Der Predator versucht die Sachen zu bekommen, die McKennas Sohn Rory mittlerweile erhalten hat. Quinn und seine neuen Freunde nutzen das vom Predator angerichtete Chaos und fliehen. Sie versuchen, zu Rory zu gelangen und ihn vor dem Predator zu schützen. Der erste Predator wird von einem anderen, viel größeren Predator getötet und es wird allmählich klar, dass die Predator von jedem Planeten ein Upgrade mitnehmen, um sich selbst weiterzuentwickeln. Und da Rory intelektuell sehr weit entwickelt ist, wäre er für den Planeten Erde das erstrebenswerte Upgrade. Am Raumschiff des Predators kommt es zum Showdown und das böse Vieh kann getötet werden.
Predator ist ein sehr stumpfer Actionfilm, der an einigen Stellen mit Splatter-Effekten daher kommt. Zudem versucht er sich immer wieder an billigen Kalauern, die nicht so wirklich zünden. So bleibt am Ende ein Film, den man so gar nicht gesehen haben muss. Dann doch lieber den ersten Predator von 1987 mit Arnie.
Fazit: 1,5/5 Bussen
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