2013 lief Pacific Rim in den Kinos, mit riesigen Robotern und nicht minder großen Monstern, die sich gegenseitig auf die Zwölf hauen. Das war alles in allem ein Riesenspaß. Knapp fünf Jahre später kommt der zweite Teil in die Kinos, der von der Handlung her zehn Jahre nach Teil eins angesiedelt ist. Die Hauptfigur ist Jake Pentecost, Sohn von Stacker Pentecost, der in Teil eins starb und seitdem als Held gefeiert wird. Jake schlägt sich mit Diebstählen und Tricksereien durchs Leben, nachdem er ehemals selbst einen so genannten Jaeger gesteuert hatte. Bei einem seiner Auftragsdiebstähle wird er gefasst und vor die Wahl gestellt, entweder wieder ins Jaeger-Programm einzusteigen oder in den Knast zu gehen.
Jake wird zum Ausbilder neuer Jaeger-Piloten und just dann versuchen die Kaiju (die Monster) erneut die Erde anzugreifen und per Terraforming das Leben auf der Erde auszulöschen, um die Lebensbedingungen auf die eigenen Vorlieben anzupassen. Nun müssen sich Jake und Jaeger-Rekruten der Gefahr stellen und den Angriff abwehren. Der Film ist ganz spaßig und die Kämpfe zwischen Jaeger und Kaijus ist schon sehr hübsch anzuschauen, aber am Ende bleibt nicht viel hängen, weil der Film dann doch altbekannten Mustern folgt.
Fazit: 3/5 Scrapper
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