1988 verschwindet Georgie, der kleine Bruder von Bill, einem Jungen aus dem kleinen Ort Derry, der mit seinen Freunden Richie, Stan und Ed den Club der Verlierer bildet. Bill will nicht wahrhaben, dass Georgie wohlmöglich tot ist und macht sich auf die Suche. Die Handlung des Films beginnt im Juni 1989 und das Quartett erweitert sich um Beverly, Ben und Mike, allesamt auch Außenseiter in Derry. Sie alle verbindet die Tatsache, dass sie dem unheimlichen Clown Pennywise begegnet sind. Die Clique recherchiert und findet heraus, dass Derry alle 27 Jahre von schrecklichen Ereignissen heimgesucht wird und dabei immer hauptsächlich Kinder betroffen sind.
Darüber hinaus merkt die Gruppe, dass die Konfrontationen mit Pennywise sich immer auf die individuellen Ängste beziehen und der Clown für Erwachsene nicht zu sehen ist. Die Kids merken, dass sie gegen Pennywise eine Chance haben, wenn sie zusammenhalten und steigen hinab in Derrys Kanalisation, um den Clown zur Strecke zu bringen.
ES ist sicher eines der bekanntesten Bücher von Stephen King und meiner Meinung nach ist das eine richtig gute Verfilmung der Vorlage. Die Coming-of-Age-Geschichte um den Club der Verlierer macht Spaß und wechselt zwischen Horror-Elementen und komischen Momenten (vor allem Richie tut sich da hervor). Auch Pennywise als Horro-Clown macht eine gute Figur. Nun heißt es dann warten, bis Kapitel 2 verfilmt wird (Kinostart soll im September 2019 sein).
Fazit: 4/5 Luftballons
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