Eine Neuverfilmung der Artus-Sage von Guy Ritchie? Da gibt es sicherlich schlechtere Voraussetzungen für einen unterhaltsamen Filmabend. Die Eltern des kleinen Arthur werden getötet und Arthur in einem Bötchen ausgesetzt. Er landet in London in einem Bordell, wo er groß wird und lernt, sich trickreich durchs Leben zu schlagen. Alles soweit unspektakulär, bis Arthur das Schwert Exkalibur aus dem sagenumwobenen Stein zieht und beim Bösewicht Vortigern (Arthurs Onkel) für nicht allzu große Begeisterung sorgt.
Arthur muss erst einmal lernen, die Macht des Schwertes zu beherrschen und für seine Zwecke einzusetzen, bevor er Vortigern gegenüber treten kann. Hier finde ich, dass sich der Film an der Stelle zu wenig Zeit lässt, die Wandlung von Arthur zu erzählen, gerade die Reise in die so genannten “Darklands” hätte Potential für mehr gehabt. Aber dennoch ein durchaus unterhaltsamer und kurzweiliger Film.
Fazit: 3,5/5 Riesenschlangen
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